Jagdhundeausbildung

Wer will zu den Jägern zählen, lässt kein Wild zu Tod sich quälen, jagt allein nicht durch die Weite, führt den guten Hund zur Seite.

von Alexander Schmook


Die Jagd ist ein bedeutsamer Ursprung des Hundes. Diese Eigenschaft machten sich die Menschen zu Nutzen und teilten die Hunde schon früh nach Leistung und jagdlichem Verwendungszweck ein. So entstanden im Laufe der Zeit die verschiedensten Einsatzgebiete, wie z.B. Stöbern, Vorstehen, Apportieren und die Unterteilung in Stöberhunde, Apportierhunde, Erdhunde, Schweißhunde und Vorstehhunde.

Heute ist der Hund für den Jäger unverzichtbar. Er ist Voraussetzung für das waid- und tierschutzgerechte Jagen. Am wichtigsten ist die Verlässlichkeit zwischen Hund und Hundeführer bei der Jagd. Wir Jäger brauchen einen treuen Begleiter, auf den wir uns bei der Jagd verlassen können. Der Gehorsam und das Verständnis zwischen dem Gespann ist mir sehr wichtig.

 

Das jagdliche Training gestalten wir  überwiegend in Form von Einzelstunden in verschiedenen Revieren. So können die Hunde individueller auf die Prüfung/en wie z.B.  JPR, BLP, RGP, VPS, VJP, HZP oder die VGP, Verbandsschweißprüfung, Bringtreue usw. vorbereitet werden. 

Nach Absprache organisieren wir kleine Gruppentrainingstage.



Bilder und Eindrücke von mir und meinem Training gibt es hier: 

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